Echo #2 – Die Seele tanzen lassen

Wenn ich tief arbeite – mit mir, mit anderen, mit dem, was sich wandeln will – dann brauche ich einen Ausgleich. Etwas, das nicht denkt, nicht spricht, nur trägt. Für mich ist das klassische Musik.

Sie ist Balsam. Ein stiller Gegenpol zur inneren Bewegung.
Spiegel im Spiegel von Arvo Pärt berührt mich jedes Mal. Es fühlt sich an, als würde meine Seele darin langsam atmen.
Und natürlich Canon in D Major von Johann Pachelbel, mein täglicher Begleiter, mein Weckton. Damit beginne ich den Tag – Egal ob ich schon wach bin oder noch zart zwischen Welten liege.

Vielleicht magst du dir heute selbst ein Stück schenken, das dich nicht lenkt, sondern mit dir mitschwingt.
Etwas, das nichts fordert. Aber dich erinnert.

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